Archiv von 2009 - 2011
Winterarbeit im November und Dezember 2011


Letzte Details werden gestrichen |
Das Kunstwerk ist vollbracht |
Gruppenbild der Künstler |
Gruppenbild der Künstler |
Ein Farbenspiel für die Badimauer
Die Aussenmauer des Schwimmbads wird pünktlich zur Eröffnung verschönert
46 Malerlehrlinge der Berufsschule Aarau sind seit letzten Donnerstag daran, ein in Form einer Collage vorhandenes Bildmotiv in vierfacher Vergrösserung auf die Aussenmauer des Schwimmbads zu malen. «Für die Schülerinnen und Schüler ist die Aufgabe eine optimale Übung im kreativen Bereich», sagt Berufsschullehrer Roland Suter. Seine zwei Klassen seien sofort Feuer und Flamme für das Projekt gewesen. Initiantin Ingrid Suter-Heller zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf. Die Schwierigkeit liege nicht beim Zeichnen der Formen, sondern beider Farbmischung. Für jede Mischung müssen sich die Schüler vor deren Gebrauch das Okay von Suter-Heller abholen. «Ich habe klare Vorstellungen von den Farbtönen. Sie sollen die Natur und das Schwimmbadleben wiedergeben.» Sie zeigt sich sehr zufrieden mit ihren Schützlingen. «Die Lehrlinge machen super mit. Wir haben aber auch grosses Glück mit dem Wetter.»
Motiv entstand an der Schule.
Das Bildmotiv entstand an der Schule Auenstein. So konnte Ingrid Suter-Heller im letzten Sommer während zwei Wochen die Kinder der Schule und des Kindergartens im Regelunterricht Zeichnen und Malenbesuchen. Die Lehrpersonen zeigten sich sehr offen für das Projekt. «Mit den Kindern nahmen wir die Farben in der Auen- und Badelandschaft wahr und bestimmten Gegenstände, welche sie mit dem Badiplausch in Verbindung bringen. Den Gegenständen ordneten wir einfache Formen zu. Die so wahrgenommenen Farben erlernten die Kinder mit Rot, Gelb, Blau und Weiss zu mischen», erklärt die Künstlerin. Anschliessend wurden die Ergebnisse auf Papierstreifen gemalt. Zusammengefügt führten die Werke zu einer Collage. «Es waren die Kinder, die es in Folge liebten, ihre kleinen Kunstwerke nach Farbnuancen und-Helligkeiten zu ordnen. Daraus und im gegenseitigen Austausch entstand das Motiv.»
Kinder geben Farben und Motive vor, Malerlehrlinge setzen diese auf der Schwimmbadmauer um.
Grundfarbe und Mittagessen
Als Vorarbeiter amtete Badmeister Georges Hächler, der die Wand vom Schmutz befreite und anschliessend mit 70 Kilogramm weisser Farbe grundierte. Er bereitete auch zusammen mit Mitarbeiter Mario Walther das Mittagessen für die Lehrlinge zu. «Ich begrüsse es sehr, dass durch das Projekt das äussere Erscheinungsbild des Schwimmbads aufgebessert wird», sagt Hächler. Nun liege es an ihm und seinem Team, bis zur Eröffnung auch das Innenleben der Badi so herzurichten, dass viele Gäste angezogen werden. Für Interessierte: Am Donnerstag (7.April) und Freitag (8.April) begeben sich die Schüler ein zweites Mal zum Schwimmbad Rupperswil-Auenstein, um die Malerarbeiten an der Aussenmauer zum Abschluss zu bringen. Ingrid Suter-Heller und die Lernenden freuen sich auf interessierte Besucher.
Umfrage «Man müsste nun auch die Innenseite der Mauer streichen»
Michelle Bürkli, 17 Würenlos |
Yannick Keller, 18 Fahrwangen
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Marina Ries, 17 Eiken |
Freitag, 1. April 2011


Vorbereitung zum streichen der Badimauer
Malerlehrlinge beim streichen
Mehr Bilder vom streichen der Badimauer >>hier klicken
Winterarbeit im Schwimmbad


Frisch gestrichen
Platten ausebnen


Ausbau der der defekten Wärmepumpe wird vorbereitet
Ausgebaute Wärmepumpe


Bereit für die neue Wärmepumpe
Reinigen der Aussenwand


Badimauer vor dem Frühlingsputz
Badimauer nach dem Frühlingsputz
Aus mit Grau an der Badimauer


Die Schüler können stolz auf das Resultat sein.
Foto: zvg Quelle: LBA
Zwei jungen Künstler von Auenstein.
Foto: zvg Quelle: LBA
Die Mauer beim Schwimmbad Auenstein-Rupperswil präsentiert sich in einheitlichem und tristem Grau. Das soll nun dank der Malerin Ingrid Suter- Heller aus Auenstein ab Mai 2011 ganz anders werden.
Die triste graue Wand nach der Aarebrücke beim Schwimmbad war der Malerin Ingrid Suter-Heller immer schon ein Dorn im Auge. Im Rahmen einer Weiterbildung an der Zürcher Hochschule der Künste musste sie für die Diplomarbeit ein Projekt erarbeiten. Was lag da näher, als die Neugestaltung der Wand? «Zusammen mit den Kindern des Kindergartens und der Primarschule Auenstein fing ich an, für die Wand Gestaltungselemente zu entwickeln», erklärt Ingrid Suter-Heller. Bewusst wählte die Künstlerin die Primärfarben Rot, Gelb, Blau und Weiss, mit welchen die Kinder erlernten, Farbnuancen zu mischen. «Wichtig war bei der Farbgebung für mich das Wahrnehmen der Farben bzw. der Farbfelder aus der unmittelbaren Umgebung», führt die Künstlerin weiter aus. Über ihr Schaffen als Künstlerin sagt diese: «Das Mischen und Erleuchten der Farben und diese in rhythmisierende Formen zu bringen, das sind bedeutende Bestandteile in meinem Schaffen. So suche ich in meiner vorwiegend figurativen Malerei nach Farbklängen und/oder -harmonien sowie nach Rhythmus. Die Bildmotive entstehen durch Eindrücke, Erlebtes. Es sind «archivierte Momente» - «innere Bilder».
Während zweier Wochen besuchte Ingrid Suter-Heller die Schülerinnen und Schüler sowie die grossen Kindergärtlerinnen und Kindergärtler im Regelunterricht, um mit ihnen eine Collage zu erarbeiten, was allen grossen Spass machte.
Ein Gemälde auf 60 Metern
Anlässlich des Neujahrsapéros der Schwimmbadkommission Auenstein-Rupperswil stellte die Künstlerin das Resultat vor. An der 60 Meter langen Mauer sollen die alten Elemente mit dem Gemälde versehen werden, die neueren lässt man pur. Ebenfalls wird die alte Mauer gegen den Parkplatz hin ein Farbenspiel erhalten.
Für die Ausführung der Arbeiten konnte Ingrid Suter-Heller die Berufsschule Aarau gewinnen, die Malerlehrlinge werden dem Grau Farbe verleihen. «In einem ersten Schritt gilt es aber für die Schüler, die Modellmalerei auf die effektive Grösse umzurechnen und in einem weiteren Schritt, die entsprechenden Farbnuancen in den erforderlichen Mengen pro Farbfeld zu mischen. Gemalt wird dann im kommenden Frühjahr», weiss Ingrid Suter-Heller.
Dass das Projekt zur Ausführung kommt, ist einerseits der Tatsache zu verdanken, dass die Künstlerin über die eigentliche Aufgabenstellung der Diplomarbeit hinausgeht, und anderseits die Kosten tief gehalten werden können. So wird das Familienbad auch von aussen ein Blickfang sein.
Quelle: Lenzburger Bezirks-Anzeiger Von Beatrice Strässle
Winterarbeit im Schwimmbad vom 7. Januar 2011


Bilder vom Crawl-Kurs 2010


Crawl-Kurs August 2010
Korrektur vom Kursleiter


Erinnerungs Foto
Alle Teilnehmer haben den Kurs mit Diplom beendet
Bilder und Video by Ursula Hofer
Video (7'476 KB) >> hier klicken
Bilder vom 14. April 2010


Becken wird mit Wasser gefüllt
Gereinigte Stühle


Gereinigtes Schwimmbecken
Westansicht
Fotos by René Planzer
Baumpflege während den Wintermonaten


Vor dem Baumschneiden
Baumschneiden


Aussicht beim Baumschneiden
Baumfällen
Fotos by Hächler Georges
Fitness und Wellness im Schwimmbad - September 2009


5. Juli 2009 Sonntagsmesse mit Taufe der Kirche Auenstein im Schwimmbad




Die Saisonvorbereitung ist in vollem Gange!
Bilder vom 30. März 2009


Die neuen Sonnenschirme
3 neue Sonnenschirme beim Restaurant


Kletterwand für Kleinkinder
Neuer Spielplatz
Bilder vom neuen Spielplatz Februar 2009


Neuer Durchgang für Spielwiese
Arbeiten am neuen Spielplatz


Arbeiten am neuen Spielplatz
Westansicht neuer Spielplatz
Bilder vom 8. Januar 2009


Die Linde wird geschnitten
Abtransport der Äste


Aus luftiger Höhe
Die göttlichen Wasserläufer
BÄRZELI-APÉRO-GÄSTE WOLLTEN KEINE RUTSCHPARTIE IN DER BADI AUENSTEIN
Bis vor zwei Jahren wurde der Bärzeli-Apéro im Freibad Rupperswil-Auenstein im Bassin durchgeführt. Das ist jetzt nicht mehr möglich: Seit die Schwimmbecken erneuert wurden,
muss das Wasser das ganze Jahr drin bleiben. Wobei die Gäste gestern zwar keine nassen Füsse bekommen hätten: Das Wasser ist gefroren.
Aber auf eine Rutschpartie wollten sie sich auch nicht einlassen. Also gabs vor dem Badi-Kiosk Glühwein und Olivenbrot, und die Gäste freute sich auf wärmeres Wetter.
Sollte es 2009 einen kühlen Sommer geben – kein Problem: Die Schwimmbecken können beheizt werden. Quelle AargauerZeitung vom 3.01.2009(mze/az)
Bilder vom Neujahrs-Apéro 2009 >>hier klicken
Eisfeld auf dem Badiparkplatz
Die Feuerwehr Rupperswil-Auenstein macht es auch in diesem Winter möglich, dass bei Minustemperaturen auf dem Badiparkplatz Schlittschuh gelaufen werden kann.
Eisbahn am 29. Dezember 2008 um 17.00 Uhr


Aller Anfang ist schwer
Übung macht den Meister


Erholung ist gefragt
Angeregtes Gespräch
Fotos by Ursula Hofer
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